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Franziska Troegner

Vita

Franziska Troegner stand bereits mit fünf Jahren auf der Bühne des Berliner Metropol-Theaters. Ab 1969 gehörte sie dem Jugendstudio des Berliner Kabaretts „Die Distel“ und – nach einer schauspielerischen Ausbildung – achtzehn Jahre dem Berliner Ensemble an. Seit 1976 wirkte Franziska Troegner in über hundert Fernseh-, Kino- und in über fünfhundert Hörbuchproduktionen mit. Seit 1993 arbeitete sie vorwiegend fürs Fernsehen. Einem breiten bundesdeutschen Publikum ist sie bestens bekannt als langjährige Sketch-Partnerin von Dieter Hallervorden sowie u.a. aus der ZDFSerie „Der Landarzt“. Im Jahr 2005 wirkte die Künstlerin neben Johnny Depp in dem Hollywoodfilm „Charlie und die Schokoladenfabrik“ mit. Als Synchronsprecherin lieh sie u.a. in den Agatha-Christie-Fernsehverfilmungen Miss Marple ihre Stimme. Wenn sie nicht gerade vor einer Film- oder Fernsehkamera steht, oder singend und sprechend in einer Kabarett-Aufführung ihr Publikum unterhält, kann man Franzsika Troegner auf einer ihrer Lesetouren im Land begegnen. In ihrem Soloprogramm „Für´s Schubfach zu dick“ brilliert sie mit Herz, Witz und großem Können und fesselt stets das Publikum. In diesem typischen und einzigartigen Berliner Kabarettfach, reiht sich die Schauspielerin in die Riege der großen Namen wie Claire Waldorff oder Brigitte Mira ein. Eine große Komödiantin, die mit Wahrhaftigkeit das Herz der Zuschauer erwärmt.

„Für’s Schubfach zu dick – von Hollywood nach Hollywood“

„Für’n Film biste zu dick und nicht hübsch genug! Und am Theater gibt’s für Frauen zu wenig Rollen!“ Mit Herz, Humor und Ironie erzählt die energiegeladene Komödiantin, wie sie von Halliwood nach Hollywood ging, ob sie einst Johnny Depp küssen durfte, was sich beim Film im „OFF“ abspielt und andere Erfahrungen abseits der „Besetzungscouch“.

„Berlinerisch für Sie“

Franziska Troegner zählt zu den seltenen Exemplaren einer Berlinerin in der 3. Generation. In diesem Programm umkreisen ihre Geschichten und Lieder die Berliner Tucholskystraße, die Hinterhöfe in der Auguststraße, die Friedrichstraße und den Prenzlauer Berg – jene Gegenden also, in denen durchaus auch das „Hardcore-Berlinisch“ zuhause ist. Hier wuchs die Mimin auf und entführt somit hautnah das Publikum in ihre ganz persönliche Zille-Nostalgie: „Ick lerne Ihnen mein Berlin, mit Lieda, Jeschichten und Aussprache.“

„Zwischen Frühstück, Gänsebraten und Gastritis“

Die Weihnachtszeit – eigentlich eine Zeit der Stille und Besinnung – hält „Alle Jahre wieder“ gefährliche Klippen bereit, die es sanft zu umschiffen gilt. Dazu zählt u.a. die generationsübergreifende Frage: Gehört zur Gans Rotkohl oder Grünkohl? Zur Vermeidung größerer weihnachtlicher Kollateralschäden, hält Franziska Troegner in der Auswahl ihrer Lieblingsweihnachtsgeschichten einige hilfreiche Hinweise bereit. Ein Abend, den Sie sich auch schenken können!

Weitere Infos unter www.franziska-troegner.de